Aufgrund des bevorstehenden Inkraftttretens des Forstschädenausgleichsgesetz werden die Bayerischen Staatsforsten im 1. Quartal ihes neuen Geschäftsjahres (also vom 01.07 bis 30.09.2021) mindestens 200.000 fm weniger frische Fichte einschlagen.
Nach Aussage aus der Zentrale in Regensburg sollen diese Mengen danach wieder aufgeholt werden. Betreffen wird die Reduziering des Einschlag vor allem reguläre Harvesterdurchforstungen. Die Aufteilung auf die einzelnen Forstbetriebe ist noch nicht klar. Weiterlaufen sollen Seilkraneinsätze und Stehendentnahme.